El Gaucho (2024-2)
In der Liga-Zeitung berichten Trainer über Aufstieg und Niedergang ihres Vereins und verdienen sich so pro ZAT ab 80 Worten 0,3 Punkte TK-Bonus. Ab 120 Worten sogar 0,4!
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Der Titel wird nicht wiederholt.
| ZAT 8, Taurus für CD Tapatio am 28.08.2024, 08:08 | |
Nun ist es traurige Gewissheit!
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| 153 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert) | |
Saisonfinish
| ZAT 8, Schnittmaschinesyro für Club Puebla am 25.08.2024, 06:08 | |
Es stehen also die letzten 4 Runden am Programm. Es gab wieder einen Führungswechsel an der Tabellenspitze. Wir konnten uns wieder auf Platz 1 vorarbeiten und führen nun mit 35 Punkten vor CD Guadalajara mit 34 Punkten.
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| 139 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert) | |
Meisterschaftsträume oder nur ein schöner Albtraum?
| ZAT 8, Wasserlasser für CD Guadalajara am 23.08.2024, 19:59 | |
In Guadalajara herrscht dieser Tage eine seltsame Mischung aus Nervosität und Hoffnung. Die Fans von CD Guadalajara, auch liebevoll "Chivas" genannt, träumen schon lange wieder von der Meisterschaft – und jetzt, mit nur noch vier Spielen vor der Brust, scheint dieser Traum zum Greifen nah zu sein. Doch wie groß sind die Chancen wirklich? Lassen Sie uns einen humorvollen Blick auf die Lage werfen. Die Ausgangslage: Zwischen Euphorie und Herzrasen Mit 34 Punkten auf dem Konto und nur einem Punkt Rückstand auf Tabellenführer Club Puebla scheint für Chivas noch alles möglich zu sein. Doch es wäre nicht Chivas, wenn die Sache nicht einen Haken hätte. Während Puebla derzeit durch die Liga pflügt, müssen sich die Spieler von Guadalajara wohl eher wie auf einer Achterbahnfahrt fühlen: mal hoch hinaus, mal tief im Keller. Die Konkurrenz schläft nicht, und mit Teams wie Querétaro FC und Tigres UANL, die mit Feuereifer im Nacken sitzen, könnte es ein spannendes Finale werden – oder eben ein Herzschlagfinale, bei dem man besser einen Defibrillator zur Hand hat. Der Gegner: Chivas gegen den inneren Schweinehund Die nächsten vier Spiele entscheiden alles. Doch nicht nur der Gegner auf dem Spielfeld ist gefährlich, sondern auch der Gegner im eigenen Kopf. Ein unglückliches Eigentor, ein vergebener Elfmeter – und schon könnte aus dem Traum der Meisterschaft ein schöner Albtraum werden. Wie sagte einst ein weiser Trainer: "Es gibt nur einen, der uns schlagen kann – und das sind wir selbst." Doch auch hier zeigt sich die Stärke der Chivas: Selbst in den verrücktesten Situationen schaffen sie es, aus einem 0:2-Rückstand in der 90. Minute noch ein Unentschieden zu zaubern – oder sich zumindest eine rote Karte für die Dramaturgie abzuholen. Die Taktik: Vollgas oder Handbremse? Der Coach steht vor der Frage, ob er in den letzten Spielen auf Angriff oder Defensive setzt. Vielleicht wäre es am besten, einfach nichts zu ändern und auf das gute alte Motto zu setzen: „Hoch und weit bringt Sicherheit“. Doch bei Chivas geht es traditionell eher weniger um Sicherheit. Das Motto lautet: „Alles oder nichts!“ – oft gefolgt von einem nervösen Schielen auf die Tabelle und der Frage, warum die eigene Tordifferenz nicht besser ist. Die Fans: Zwischen Gläubigkeit und Aberglaube Die Fans spielen in dieser spannenden Phase natürlich eine Schlüsselrolle. Sie sind die wahren Helden, die – bewaffnet mit Trikots, Fahnen und allerlei Glücksbringern – das Stadion in einen Hexenkessel verwandeln. Ein kleiner Blick in die Statistik zeigt: Wenn die Fans besonders laut schreien und dabei auf einem Bein hüpfen, steigt die Chance auf ein Tor um mindestens 0,5%. Doch wie das Leben so spielt, ist auch hier der Aberglaube nicht weit: Der eine Fan trägt seit Wochen denselben Schal (ungewaschen, versteht sich), während ein anderer nur dann ins Stadion kommt, wenn er vorher dreimal um die Statue von Jorge Vergara tanzt. Ob es hilft? Wer weiß! Aber es bringt die nötige Portion Verrücktheit in die Sache. Fazit: Zwischen Hoffen und Bangen Die nächsten vier Spiele werden zeigen, ob CD Guadalajara tatsächlich den langersehnten Meistertitel holen kann – oder ob sie am Ende wieder nur sagen können: „Naja, nächstes Jahr vielleicht.“ Eines ist sicher: Es wird spannend, es wird chaotisch, und es wird – typisch Chivas – unterhaltsam. Also, liebe Fans, schnallt euch an, holt die Glücksbringer raus, und macht euch bereit für die letzten 360 Minuten, die über Sieg oder Tränen entscheiden werden. Egal, wie es ausgeht – eines wird uns die Saison auf jeden Fall bescheren: Jede Menge Gesprächsstoff für die nächsten Grillabende.
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| 674 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert) | |
**Pachuca zittert sich zum Sieg: 1:0 gegen Dorados – und bleibt im grauen Mittelfeld!**
| ZAT 8, hermuz für CF Pachuca am 23.08.2024, 17:18 | |
Es war ein Abend, an dem man dachte, die "Tuzos" von Pachuca hätten ihren ganzen Mut und ihre Offensivkraft zu Hause gelassen – naja, irgendwie stimmte das sogar. In einem spannenden, aber keineswegs schönen Spiel gegen Dorados de Sinaloa reichte ein mageres 1:0, um zumindest die drei Punkte im Estadio Hidalgo zu behalten. Das Ergebnis? Platz 9. Und das Gefühl? Irgendwo zwischen "Na immerhin!" und "Hätten wir auch spannender machen können…". Das Spiel begann, als hätte Pachuca vergessen, dass sie ein Tor schießen müssen, um zu gewinnen. Minutenlang wurde der Ball hin- und hergeschoben, als sei er heißer als die Augustsonne. Die Fans auf den Rängen begannen bereits, an ihren Nägeln zu kauen – nicht aus Spannung, sondern aus purer Verzweiflung. Doch dann, in der 68. Minute, ein Geistesblitz! Oder vielleicht war es einfach nur Glück, als der Ball nach einem wilden Durcheinander im Strafraum der Dorados plötzlich vor den Füßen von Roberto de la Rosa landete. Der ließ sich nicht zweimal bitten und beförderte das Leder humorlos ins Netz. Das Stadion jubelte – oder atmete eher erleichtert auf. Die restlichen Minuten zogen sich wie Kaugummi, und man hätte meinen können, Pachuca hätte beschlossen, die Zuschauer auf eine Geduldsprobe zu stellen. Aber, und das ist das Schöne am Fußball, am Ende zählen nur die Punkte. Und so blieb es beim 1:0, einem Ergebnis, das genauso unspektakulär ist wie der aktuelle Tabellenplatz. Platz 9 in der Liga MX – weder Fisch noch Fleisch, könnte man sagen. Aber hey, es hätte auch schlimmer kommen können. Immerhin steht Pachuca nicht auf einem Abstiegsplatz! Jetzt heißt es, die nächsten Spiele mit etwas mehr Feuer anzugehen – sonst bleibt die Saison so grau wie ein verregneter Nachmittag. Die Fans gehen nach Hause, einige mit einem Lächeln, andere mit einem Stirnrunzeln, aber alle mit der gleichen Erkenntnis: Ein Sieg ist ein Sieg, auch wenn er unspektakulär war. Pachuca bleibt also weiterhin auf der Suche nach der Form, die sie in höhere Tabellenregionen führen könnte. Bis dahin bleibt der Platz im Mittelfeld – bequem, aber eben auch ein bisschen langweilig.
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| 393 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert) | |
**Pachuca Tanzt in den Sturm: 3:0 gegen Guadalajara – Die „Tores Amigos“ schlagen zu!**
| ZAT 7, hermuz für CF Pachuca am 16.08.2024, 17:18 | |
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Es war ein Abend, den man in Pachuca so schnell nicht vergessen wird. Die Fans kamen in Scharen, um ihre Mannschaft zu unterstützen – und sie wurden mit einem Fußballfest belohnt! Das Estadio Hidalgo bebte, als CF Pachuca in einer torreichen Fiesta den Gästen von CD Guadalajara mit 3:0 das „Olé“ um die Ohren schmetterte. Schon in der ersten Halbzeit wurde klar, wer hier das Sagen hat: Die „Tores Amigos“ – wie man die Stürmer von Pachuca liebevoll nennt – gaben eine Kostprobe ihrer Künste. Die Abwehr von Guadalajara war noch damit beschäftigt, ihre Sombreros geradezurücken, da klingelte es schon im Kasten. Ein schnelles Dribbling, ein Schuss, und zack – Tor! Der erste Streich war vollbracht, und die Zuschauer auf den Rängen feierten, als gäbe es kein Morgen. Doch das war erst der Anfang. Pachuca legte nach wie ein guter Gastgeber, der seinen Gästen immer noch eine Runde nachschenkt. Das zweite Tor war ein regelrechter „Taco de Gol“ – ein Leckerbissen für jeden Fußballfan! Guadalajara versuchte, irgendwie den Deckel auf den Topf zu bekommen, aber es war zu spät: Pachuca hatte die Party übernommen. Kurz vor Schluss setzte Pachuca noch das Sahnehäubchen auf die Torte: Ein dritter Treffer, der die Gemüter endgültig zum Kochen brachte. Das Publikum tanzte, jubelte und schwenkte die Fahnen, als gäbe es keinen Morgen. Guadalajara? Die hatten an diesem Abend keinen „Freudentanz“ einstudiert. Stattdessen dürften sie sich gefragt haben, ob sie nicht lieber beim nächsten Mal einen Mariachi-Band engagieren sollten, um wenigstens musikalisch mithalten zu können. Am Ende stand ein 3:0 auf der Anzeigetafel, und Pachuca konnte sich sicher sein: Diese Fiesta war ein voller Erfolg. Guadalajara wurde auf die Heimreise geschickt, mit der festen Überzeugung, dass sie beim nächsten Mal vielleicht besser vorbereitet kommen sollten – vielleicht mit ein paar Stoppelfiguren mehr in der Abwehr. Ein Hoch auf Pachuca, die an diesem Abend gezeigt haben, dass sie nicht nur Tore schießen, sondern auch eine richtig gute Party veranstalten können!
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| 369 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert) | |
Führungswechsel
| ZAT 7, Schnittmaschinesyro für Club Puebla am 15.08.2024, 13:06 | |
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Nach dem 6. ZAT gibt es einen neuen Tabellenführer, dieser heißt
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| 196 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert) | |
**Pachuca in Torlaune: 5:0 gegen León – Das Märchen vom 9. Platz geht weiter**
| ZAT 6, hermuz für CF Pachuca am 13.08.2024, 19:54 | |
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*Pachuca - Wenn der Ball plötzlich laufen lernt* Wer hätte das gedacht? Die Mannschaft von CF Pachuca, die in den letzten Wochen eher den Eindruck machte, als hätte sie ihre Fußballschuhe gegen Ballettschuhe getauscht, explodierte am Wochenende förmlich auf dem Rasen. Club León war nach 90 Minuten das bedauernswerte Opfer einer völlig entfesselten Pachuca-Elf, die offenbar genug davon hatte, nur für frustrierte Fans zu sorgen. **Erste Halbzeit: Pachuca überrascht sogar sich selbst** Gleich in den ersten Minuten ließ Pachuca keinen Zweifel daran, dass dieser Abend anders laufen würde als so mancher desaströser Auftritt in der jüngeren Vergangenheit. Die erste Gelegenheit nutzte man eiskalt, als ob man seit Wochen nur auf diesen Moment gewartet hätte. Die Verteidigung von León? Die war wahrscheinlich noch beim Warmlaufen. Und so war es ein Leichtes, den Ball ins Netz zu befördern – das 1:0. Es folgte ein wahres Feuerwerk an Chancen. Pachuca spielte so, als hätten sie beschlossen, ihre gesamte Saisonstatistik in diesem einen Spiel aufzupolieren. Nach dem zweiten Tor schlich sich langsam ein Verdacht ein: Haben wir es hier wirklich mit derselben Mannschaft zu tun, die letzte Woche noch an der Strafraumlinie stand und staunend zusah, wie die Gegner Tore schossen? **Zweite Halbzeit: „Macht Platz für die Tormaschine!“** Wer dachte, León könnte in der Pause die Köpfe frei bekommen und den Schalter umlegen, wurde gnadenlos enttäuscht. Stattdessen war es Pachuca, das auf einmal die Spielfreude einer Schulmannschaft in der großen Pause zeigte. Das dritte Tor folgte so schnell auf das zweite, dass die Fans auf den Tribünen fast den Überblick verloren hätten. Sogar die Ersatzbank von Pachuca klatschte so enthusiastisch, als ob sie es selbst nicht fassen konnte. Dann kam das vierte Tor. Die Zuschauer waren inzwischen von Staunen in ausgelassene Partystimmung übergegangen. Der arme Torhüter von León sah mehr Schüsse als ein Barkeeper in einer wilden Nacht – und er konnte sie genauso wenig abwehren. Die Verteidiger von León dachten vermutlich, sie hätten es mit einem Team aus einer höheren Liga zu tun. Das war aber nur Pachuca, die in einer wahren Sternstunde eine Abwehrreihe durchbrach, die eher an ein Nadelkissen erinnerte. Das fünfte Tor war dann der endgültige Gnadenstoß. Selbst der Stadionsprecher geriet bei der Durchsage ins Stocken. „Pachuca, fünf Tore? Wirklich?“, wollte man fast ausrufen. Die Fans auf den Rängen? Die lachten und feierten, als gäbe es kein Morgen mehr. Sie wussten, dass sie Zeugen eines wahren Fußballwunders geworden waren. **Und doch: Platz 9 bleibt unverrückbar** Trotz dieser grandiosen Vorstellung bleibt Pachuca auf einem bescheidenen 9. Platz. Es scheint fast, als hätte sich der 9. Platz tief ins Tabellenherz von Pachuca eingegraben und sich dort häuslich eingerichtet. Man kann das Team förmlich fragen hören: „Was sollen wir machen? Die anderen gewinnen halt auch.“ Aber wenn man einen solchen Sieg einfahren kann, dann ist das Festhalten am 9. Platz vielleicht auch ein Statement – nach dem Motto: „Platz 9? Das ist unser Ding.“ **Fazit:** Die Fans von Pachuca sollten sich diesen Abend rot im Kalender anstreichen, denn so etwas erlebt man nicht alle Tage. Und vielleicht, nur vielleicht, schielt Pachuca doch noch in Richtung der oberen Tabellenhälfte. Doch bis dahin wird der 9. Platz wohl ein treuer Begleiter bleiben – so fest wie die Liebe der Fans, die diese magische Nacht sicher nie vergessen werden.
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| 631 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert) | |
**Pachuca gelingt Kantersieg – und Hund stiehlt die Show**
| ZAT 6, hermuz für CF Pachuca am 09.08.2024, 17:30 | |
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Was für ein Abend im Estadio Hidalgo! Der CF Pachuca hat gestern mit einem beeindruckenden 5:0-Sieg gegen Club León bewiesen, warum sie in dieser Saison zu den Top-Favoriten der Liga gehören. Doch während die Torschützen ihre Momente im Rampenlicht genossen, sorgte ein ungebetener Gast für die größte Überraschung des Abends – ein entlaufener Hund, der den Spielfeldrand unsicher machte und die Herzen der Zuschauer im Sturm eroberte. **Torfestival in der ersten Halbzeit** Schon in der ersten Halbzeit zeigte Pachuca, dass sie den Gegner nicht unterschätzen würden. Innerhalb von nur 20 Minuten fielen drei Tore, die das Publikum zum Jubeln brachten. Die Defensivreihe von Club León hatte alle Hände voll zu tun, doch gegen die Angriffe der „Tuzos“ war einfach kein Kraut gewachsen. Die Fans rieben sich die Augen – würde es am Ende zweistellig werden? **Plötzlicher Stürmerwechsel: Fido betritt das Feld** In der 65. Minute, als das Spiel bereits entschieden schien, kam es zu einer unerwarteten Unterbrechung. Ein flinker Vierbeiner, der offensichtlich nicht im Kader von Pachuca aufgeführt war, brach aus dem Nichts auf das Spielfeld und stellte alles auf den Kopf. Die Spieler waren sichtlich verwirrt, als der Hund zwischen ihnen hindurchflitzte und den Ball auf seine ganz eigene Art bearbeitete. Die Zuschauer tobten vor Lachen und auch die Kommentatoren kamen aus dem Schmunzeln nicht mehr heraus. „Er läuft schneller als unsere Außenverteidiger!“, witzelte ein Kommentator, während der Hund einige erfolgreiche Dribblings zeigte, die jeden Trainer beeindruckt hätten – wenn da nicht die Regel gewesen wäre, dass man dafür tatsächlich ein Mensch und im Verein registriert sein muss. **Das Happy End für alle Beteiligten** Nachdem die Sicherheitskräfte es endlich geschafft hatten, den quirligen Besucher zu fangen und sicher vom Spielfeld zu bringen, konnte das Spiel fortgesetzt werden. Pachuca nutzte die Gelegenheit, um zwei weitere Tore zu erzielen und den Sieg endgültig zu besiegeln. Doch bei aller Dominanz – das wahre Gesprächsthema des Abends war „Fido“, wie der Hund von den Fans liebevoll genannt wurde. Zum Glück gibt es auch für Fido ein Happy End: Der Besitzer des Hundes, ein Anwohner der nahegelegenen Nachbarschaft, wurde schnell ausfindig gemacht. Er bedankte sich bei den Zuschauern und Spielern für die unfreiwillige Aufmerksamkeit seines Hundes und versprach, dass Fido zukünftig nur noch in seiner Freizeit zum Stürmer avancieren dürfe – und das nicht auf dem Rasen von Pachuca. Für Pachuca war der Abend also nicht nur ein sportlicher Erfolg, sondern auch ein unvergessliches Erlebnis, das zeigt: Manchmal schreibt das Leben die besten Geschichten – und manchmal braucht es dazu nur einen Hund und einen Ball.
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| 488 Wörter. (Artikel wird nicht honoriert) | |
Englische Wochen
| ZAT 6, Schnittmaschinesyro für Club Puebla am 09.08.2024, 13:06 | |
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Angeblich erwarten uns jetzt Englische Wochen. Am Spielplan ist der 6. ZAT am 22.08.2024. Irgendetwas kann hier nicht stimmen.
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| 137 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert) | |
**Pachuca Triumphiert 1:0 gegen Querétaro: Die fliegenden Holländer landen in der Höhe!**
| ZAT 5, hermuz für CF Pachuca am 23.07.2024, 14:06 | |
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In einer spannenden Begegnung im Hidalgo-Stadion hat CF Pachuca am gestrigen Abend einen knappen 1:0-Sieg gegen Querétaro FC errungen. Doch es war nicht nur der Sieg, der die Fans in Euphorie versetzte, sondern auch ein außergewöhnliches Schauspiel am Himmel. Schon vor Anpfiff war die Atmosphäre elektrisierend, die Ränge waren gefüllt, und die Fans stimmten ihre Gesänge an. Kurz nach dem Anpfiff entwickelte sich ein intensives Spiel. Die erste Halbzeit bot Chancen auf beiden Seiten, doch beide Torhüter zeigten ihre Klasse und hielten die Partie spannend. Erst in der 75. Minute brach Pachucas Stürmer durch und erzielte das erlösende Tor. Die Menge tobte! Doch der Höhepunkt des Abends ereignete sich während der Halbzeitpause. Ein kurioses Phänomen sorgte für Heiterkeit und Staunen: Ein Trupp fliegender Holländer, ausgestattet mit orangenen Trikots und riesigen Holzschuhen, schwebte über das Stadion hinweg! Die Fans rieben sich die Augen und fragten sich, ob sie vielleicht zu viel von den mexikanischen Snacks genascht hatten. Augenzeugen berichten, dass die Holländer ein Banner trugen, auf dem in großen Lettern stand: "Wir lieben Fußball und Käse!". Während einige in der Menge sofort ihre Handys zückten, um das Spektakel festzuhalten, scherzten andere, ob dies vielleicht eine geheime Taktik von Pachuca war, um Querétaro abzulenken. Der Stadionsprecher hatte Mühe, seine Lachanfälle zu unterdrücken, als er verkündete, dass dies wahrscheinlich die kreativste Art und Weise sei, um seine Unterstützung für ein Team zu zeigen. Sogar der Trainer von Pachuca konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen und meinte, dass man wohl überlege, die fliegenden Holländer als Maskottchen für die restliche Saison zu engagieren. Am Ende des Abends verließen die Fans das Stadion nicht nur glücklich über den Sieg, sondern auch mit der Gewissheit, Zeugen eines einmaligen und humorvollen Moments in der Fußballgeschichte geworden zu sein. In Pachuca wird man noch lange über den 1:0-Sieg und die fliegenden Holländer sprechen. Ob der Sieg vielleicht doch etwas mit dieser unerwarteten Unterstützung zu tun hatte? Man weiß es nicht, aber eines ist sicher: In Pachuca ist nichts unmöglich – weder auf dem Spielfeld noch darüber hinaus!
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